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Jeden Sonntag frischer Lesestoff

Bislang wurde Osthessens größte Tageszeitung montags bis samstags als Printausgabe und E-Paper herausgegeben. Ab 6. März erscheint darüber hinaus die digitale Sonntagszeitung der Fuldaer Zeitung mit ihren Nebenausgaben Hünfelder Zeitung, Kinzigtal Nachrichten und Schlitzer Boten.

„Wir freuen uns, damit ein topaktuelles und für die Branche richtungsweisendes, prägendes Produkt auf dem osthessischen Medienmarkt zu platzieren“, sagt Verlagsgeschäftsführer Haldun Tuncay. Für Abonnenten ist das neue Angebot über den verfügbaren E-Paper-Zugang erreichbar und im Abo-Preis enthalten.

„Mit der Fuldaer Zeitung am Sonntag möchten wir unseren Leserinnen und Lesern ein zusätzliches Angebot machen: Aktuell, regional und unterhaltsam“, erklärt Chefredakteur Michael Tillmann. Auf gut 40 Seiten präsentieren Redaktionsleiterin Lisa Krause und ihr Team ab sofort eine digitale Sonntagszeitung, „die für jeden Geschmack etwas bereithält“. Freuen darf sich die Leserschaft auf aktuellen Bundesligasport mit dem Tops-Spiel vom Samstag, die Hessenliga, eine wöchentliche Reportage aus der Region, aktuelle Nachrichten, Dörfer im Portrait, Reiseberichte, Buch- und Kochtipps und vieles andere mehr.

„Der kommende Sonntag markiert erneut einen Meilenstein in der nahezu 150-jährigen Geschichte unserer Zeitung“, erklärt Geschäftsführer Tuncay. Und Designer Hans Peter Janisch ergänzt: „Mit dem neuen Produkt wird es wieder gelingen, das Augenmerk der Zeitungswelt auf Fulda zu lenken.“ Das, so Janisch, sei in den vergangenen Jahren bereits mehrfach der Fall gewesen: Die Zeitung mit einer Printauflage von etwa 35.000 Exemplaren und bis zu 100.000 E-Paper-Zugängen wurde bereits 2019 mit dem Nova Print Innovation Award und 2020 mit dem European Newspaper Award 2020 ausgezeichnet und war 2021 für den bayerischen Medienpreis nominiert.

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